Thomas Quast

Thomas Quast wurde 1962 in Köln geboren, studierte Jura, dann Musikwissenschaft und Geschichte. Er arbeitet als Richter (Vorsitzender einer Zivilkammer am Landgericht Köln).
Verheiratet, drei Kinder. Komponiert, textet, arrangiert. Ca. 200 geistliche Lieder, größere Werke wie Messen und Musicals und auch kabarettistische Songs (Zusammenarbeit vor allem mit den Textautoren Thomas Laubach, Uwe Seidel, Hanns Dieter Hüsch und Raymund Weber). Aus seiner Feder stammen Lieder wie „Keinen Tag soll es geben“ und „Der Hoffnung Gesicht“, das „Lied der Heimkehr. Im Jubel ernten“ und der Liedruf „Du sei bei uns“.
Zahlreiche CD-Produktionen und Notenpublikationen, außerdem Tätigkeit als Referent und Hochschuldozent (1994 bis 2007 Dozent an der Katholischen Hochschule für Kirchenmusik St. Gregorius Aachen). Seit 1989 ist Thomas Quast Mitglied im AK SINGLES im BDKJ im Erzbistum Köln, seit 1999 in der Kommission für Kirchenmusik und Liturgie im Erzbistum Köln.
Seit 1984 ist er mit der Kölner Band Ruhama unterwegs in katholischen und evangelischen Gemeinden, auf Kirchentagen und Katholikentagen. Mit Ruhama gestaltete er die Schlussgottesdienste der Katholikentage 1992, 1994, 2000 und 2008 sowie den Schlussgottesdienst des Ökumenischen Kirchentages in Berlin 2003, außerdem (zuletzt) die Eröffnung des Katholikentages in Regensburg 2014.